Foto: NABU/Sebastian Hennigs

NABU-Ausstellung: Expedition ins Reich des Schneeleoparden

Wie und wo leben Schneeleoparden? Welchen Gefahren sind sie ausgesetzt? Und wie können wir sie schützen? Die interaktive Ausstellung „Expedition Schneeleo“ nimmt dich mit auf eine Reise in das Reich der seltenen Großkatze. Begleite uns in die Hochgebirge Zentralasiens. Erstelle Pfotenadrücke im Sand, fange Beutetiere auf einem Monitor, erkunde eine echte Eisenschlagfalle. An jeder unserer zwölf Länder-Stationen lernst du ein bisschen mehr über den geheimnisvollen „Geist der Berge“ und kannst ihm am Ende sogar Auge in Auge gegenüberstehen – per Augmented Reality.

Wild, schön und gefährdet

Schneeleoparden zählen zu den seltensten Großkatzen der Erde. Weltweit leben nur noch 4.000 bis 6.400 der Tiere in freier Wildbahn. Der NABU setzt sich seit 1999 für ihren Schutz ein. Mit seiner Ausstellung lenkt der NABU den Fokus auf eine besonders seltene und unbekannte Tierart, die als Hochgebirgsbewohner zu den ersten Leidtragenden der weltweiten Klimakrise gehört  - und still und unbemerkt zu verschwinden droht.

Foto:NABU/Sebastian Hennigs

„Expedition Schneeleo“ on Tour

Die Ausstellung ist unterwegs in Deutschland. Vielleicht auch in Deiner Nähe:
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Auf Jagd mit dem Schneeleo!

Foto: NABU/Sebastian Hennigs

Schaffst du es, genügend Beutetiere zu erjagen, dass der Schneeleopard Nahrung für ein Jahr hat?

Spiele ein Spiel aus unserer Ausstellung und hilf dem Schneeleoparden bei der Jagd nach Wildziegen, Blauschafen und Co.!

SpielStarten

Interaktiv & Mobil

Die Ausstellung ist interaktiv, verfügt über einen Audio-Guide in deutscher und englischer Sprache und ist für Erwachsene und Kinder ab ca. 8 Jahren geeignet.

Sie ist mobil und kann von Interessierten für die eigene Location gebucht werden.

Kontakt

Britta Hennigs

Leiterin internationale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

E-Mail: Britta.Hennigs@NABU.de

Telefon: +49 (0)30.28 49 84-1722

Mehr zu den Schneeleoparden-Schutzprojekten des NABU
finden Sie unter www.nabu.de/schneeleopard und www.nabu.de/schneeleo